Datenschutz stärken und Künstliche Intelligenz für Menschen gestalten
Steigerungen bei der Verfügbarkeit von Daten und von Verarbeitungskapazitäten sowie algorithmische Innovationen zum maschinellen Lernen haben neue Möglichkeiten für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) erschlossen. KI durchdringt immer mehr Bereiche unseres Lebens, Arbeitens und Miteinanders. Diesem enormen Potenzial von KI stehen ethische Herausforderungen, noch nicht abschätzbare mögliche Risiken für Bürger:innen und Gesellschaft sowie rechtliche Grenzen gegenüber.
Als Aufsichtsbehörde des Landes Berlin stärken wir die Umsetzung der datenschutzrechtli- chen Anforderungen der DSGVO und anderer Datenschutz-Gesetze in der Praxis. Wir be- raten und überwachen Unternehmen und Behörden und schützen die Privatsphäre und andere Grundrechte. Verstärken Sie uns bei der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit um den Einsatz von KI zum Wohle der Menschen zu gestalten.
Entgeltgruppe E 15 TV-L
Kennzahl: 16/2023
Besetzbar: ab sofort, unbefristet
Formale Anforderungen
Fachliche Anforderungen
Persönliche Anforderungen
Welche Bewerbungsunterlagen sind notwendig?
Wir wünschen uns von Ihnen eine aussagekräftige Bewerbung mit einem Anschreiben, einem tabellarischen Lebenslauf und Veröffentlichungsverzeichnis, Zeugnissen zur Dokumentation von Ausbildung und bestandenen Prüfungen sowie Arbeitszeugnissen bisheriger Arbeitgeber:innen und ggf. einem Nachweis über eine Schwerbehinderung.
Bei Angehörigen des öffentlichen Dienstes wird um eine aktuelle Beurteilung bzw. ein aktuelles Dienstzeugnis (nicht älter als ein Jahr) sowie um eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht unter Angabe der personalaktenführenden Stelle gebeten. Sollte keine aktuelle Beurteilung bzw. kein aktuelles Dienstzeugnis vorliegen, werden die Bewerber:innen gebeten, die Erstellung einzuleiten.
Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung von Nachweisen über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter https://www.kmk.org/ themen/anerkennung-auslaendischer-abschluesse.html.
Bewerbungen von Frauen und von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.
Anerkannt schwerbehinderte Menschen oder diesen gleichgestellte Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin.
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit versteht sich als familien-freundliche Arbeitgeberin. Es bestehen insbesondere Möglichkeiten flexibler Arbeitszeitgestaltung, soweit es die dienstlichen Erfordernisse im Rahmen der Aufgabenwahrnehmung zulassen.
Bewerbungen sind bis einschließlich 10. Dezember 2023 zu richten an die
Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Kosten (einschließlich Fahrtkosten etc.), die im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren entstehen, nicht ersetzt werden können.
Bewerbungsunterlagen können nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens nur zurückgesandt werden, wenn ein passend frankierter Rückumschlag beigelegt wird. Andernfalls werden die Unterlagen der nicht berücksichtigten Bewerbungen nach spätestens 6 Monaten vernichtet.
Über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten informieren wir auf unserer Homepage unter https://www.datenschutz-berlin.de/datenschutzerklaerung. Über die Rechte von Personen, deren Daten verarbeitet werden, informieren wir in unserer Datenschutzerklärung auf unserer Homepage unter https://www.datenschutz-berlin.de/datenschutz/datenschutz-grundverordnung/betroffenenrechte.
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